Ein schreckliches Phänomen beweist, dass der Satz „Die Hölle hat keine Wut wie eine verachtete Frau“ wahr ist. Kürzlich war eine antike Puppe, in der angeblich der Geist einer verschmähten Braut namens Elizabeth lebt, Gegenstand verschiedener paranormaler Ereignisse im Haunted Objects Museum in Rotherham in South Yorkshire.
Berichten zufolge soll die Puppe, die als die „am meisten heimgesuchte“ Puppe der Welt bekannt ist, mindestens 17 Männer angegriffen haben, von denen einige körperliche Verletzungen erlitten haben. Berichtet die New York Post.
Aber die Frage ist, wie der Paranormal Investigator und Museumsbesitzer Lee Steer von dieser Puppe erfahren hat? Nun, die Antwort liegt im Online-Shopping.
Beunruhigende Aktionen von Haunted Doll
Erschreckenderweise beschränkt sich die Aktion der Puppe nicht nur auf beunruhigende Aktionen. Laut Steer hat die Puppe Feueralarme ausgelöst, Gegenstände im Raum verschoben und elektronische Störungen bei Videoaufnahmen verursacht.
Während einer paranormalen Untersuchung wurde angeblich eine Parfümflasche durch den Raum geworfen und die Worte „Braut“ und „eindringlich“ tauchten auf mysteriöse Weise im Filmmaterial auf.
Neben Lee Steer hatte auch ein weiterer paranormaler Ermittler, Jon-Paul Kenny, eine ähnlich unheimliche Erfahrung mit der Puppe.
Während einer TikTok-Live-Sitzung im Museum berichtete er, dass er ein Ziehen an seinem Hemd verspürte, als hätte ihn jemand von hinten gepackt, obwohl er allein mit seiner Freundin und der Puppe im Raum war.