Eine neue animierte Terminator-Serie soll diesen Monat erscheinen, aber Franchise-Schöpfer James Cameron ist nicht beteiligt. Cameron deutete jedoch an, dass er an einem separaten Terminator-bezogenen Projekt arbeitet, obwohl er über die Details schweigsam bleibt.
In einem Interview mit The Hollywood Reporter wurde Cameron nach der kommenden Netflix-Serie „Terminator Zero“ gefragt, die am 29. August Premiere feiert. Seine Antwort war knapp: „Es sieht interessant aus“, sagte er. „Meine Beziehung dazu ist sehr ähnlich wie bei The Sarah Connor Chronicles—es ist interessant für mich, andere Leute Geschichten in einer Welt spinnen zu sehen, die ich in Bewegung gesetzt habe. Was ist ihre Schlussfolgerung? Was hat sie daran fasziniert? Wohin gehen sie damit? Es scheint, als würden sie zur Ursache des Judgment Day—dem Atomkrieg—zurückkehren und ob das eine ultimative Zeitlinie ist.“
Er fügte hinzu: „Ich wäre neugierig zu sehen, was sie sich ausgedacht haben. Ich arbeite gerade an meinen eigenen Terminator-Sachen. Das hat nichts damit zu tun. Wie bei The Sarah Connor Chronicles haben sie gelegentlich Dinge angesprochen, mit denen ich völlig unabhängig gespielt habe. Es gibt also eine gewisse Neugier. Es ist keine brennende Neugier, aber natürlich wäre es schön, es erfolgreich zu sehen.“
Der Reporter griff Camerons Aussage auf: „Ich arbeite gerade an meinen eigenen Terminator-Sachen. Das hat nichts damit zu tun“ und hakte nach. Cameron antwortete: „Das ist streng geheim. Ich möchte keinen potenziell gefährlichen Roboter-Agenten schicken müssen, wenn Sie darüber sprechen würden, auch nachträglich.“
Cameron sollte vielleicht seinen eigenen Rat befolgen. Im Jahr 2022, drei Jahre nach „Terminator: Dark Fate“, deutete er die Möglichkeit eines neuen Films an. Ein Jahr später erwähnte er es erneut und sagte, er warte ab, wie die Welt auf KI reagiert, bevor er weitermacht. Es ist klar, dass er darüber nachdenkt, vielleicht sogar daran arbeitet, und es wird völlig getrennt von der neuen Serie sein. Für Terminator-Fans, die befürchteten, dass Dark Fate das Ende der Franchise war, geben Camerons fortgesetzte Erwähnungen Hoffnung, dass es noch eine Chance auf mehr gibt.
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