Während die Spannungen zwischen Israel und Palästina anhalten, verloren am Sonntag drei Israelis bei einem Schusswaffenangriff ihr Leben.
Nach Angaben der israelischen Behörden wurde ihr Fahrzeug in der Nähe von Hebron im Westjordanland beschossen. Nach Angaben des Militärs ereignete sich die Schießerei an der Kreuzung Idna Tarqumiyah.
Die Sicherheitskräfte suchen derzeit aktiv nach den Tätern. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bestätigte, dass es sich bei den Opfern um drei Polizisten handelte, und betonte den anhaltenden Kampf gegen den „grausamen Feind“, wie er ihn nannte.
Er verwies auch auf den jüngsten Tod von sechs israelischen Geiseln in Gaza, deren Leichen am Sonntag aus einem Tunnel geborgen wurden.
Unterdessen führen seit letztem Mittwoch Hunderte israelische Soldaten im Westjordanland umfangreiche Razzien gegen islamistische Militante durch. Infolgedessen wurden internationale Aufrufe zur Zurückhaltung laut.
Doch Finanzminister Bezalel Smotrich, Mitglied des israelischen Sicherheitskabinetts, drängte auf ein aggressiveres Vorgehen gegen palästinensische Militante und verwies dabei auf den tödlichen Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober.
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